Grundsätzlich ist bei solch einer Klage egal, wie hoch der Streitwert ist. Denn danach richtet sich in Mietsachen regelmäßig nicht die Zuständigkeit des Gerichts. Aber dennoch ist der Streitwert ein wichtiger Faktor. Er ist für die Höhe der Anwalts- und Gerichtskosten maßgeblich. Umso höher der Streitwert ist, umso höher ist das Prozessrisiko für beide Parteien.
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Bestimmung des Streitwerts
Jetzt stellt sich die Frage, wie der Streitwert bestimmt wird. Auch hier gibt es einen Grundsatz: Relevant ist der Betrag, der eingeklagt werden soll. Geht es zum Beispiel um offene Mietrückstände, so ist dieser Betrag der relevante. Sollen zum Beispiel 20.000 Euro eingeklagt werden, stellt das den Streitwert dar. Danach richten sich sowohl die Gerichtskosten als auch die Vergütung der Rechtsanwälte.
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